Kirchhoffs Sätze Das erste Kirchhoffsche Gesetz (oder "Knotengesetz") ist ein Ausdruck der Erhaltung der elektrischen Ladung in einem Knoten eines elektrischen Netzwerks. Definition: Die Summe der Ströme der (Dauer-)Ströme, die in einen Netzknoten eintreten, ist gleich der Summe der Intensitäten der Ströme, die aus demselben Knoten fließen. Seine Intensität wird in Ampere gemessen. Q1 + Q4 = Q2 + Q3 oder es kann auch als elektrische Ladung geschrieben werden: i1 + i4 = i2 + i3 |
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Geben Sie 3 Werte ein und finden Sie das Ergebnis heraus, wenn wir das erste Kirchhoffsche Gesetz anwenden | |||
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Kirchhoffs Gesetze |
Die Kirchhoffschen Gesetze drücken aus, wie man Strom in einem Stromkreis spart. Sie wurden von dem deutschen Physiker Gustav Robert Kirchhoff ausgesprochen und entwickelt. Diese Sätze gelten für elektrische Gleichstromnetze. Ein elektrisches Netz (elektrischer Stromkreis) besteht aus: Netzzweigen (Stromkreis), Netzknoten (Stromkreis) und Netzmaschen (Stromkreis). Netzwerkknoten: Stellt den Ort dar, an dem sich mindestens 3 leitfähige Zweige (Seiten) des Netzwerks treffen. Ein Netzzweig repräsentiert eine einseitige leitende Distanz zwischen 2 aufeinanderfolgenden Knoten. Mesh: ist eine geschlossene polygonale Linie, die aus 3 oder mehr Seiten des Netzes besteht. Zweites Kirchhoffsches Gesetz Entlang der Kontur eines Netzauges ist die algebraische Summe der elektromotorischen Spannungen der Quellen gleich der algebraischen Summe der Produkte zwischen der Stromstärke und dem Gesamtwiderstand auf jeder Seite. v1 + v2 + v3 = v4 |
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